Jazzdiskurs 198 / 12.02.2019 / Ro Gebhardt Quartett
Ro Gebhardt malt Klänge, verbessert, stellt in Frage, reduziert, renoviert, utopiert, regrediert, fantasiert, wildert, besticht durch Virtuosität, bringt zum Weinen, emotionalisiert, ernüchtert, fasziniert durch Klang, beleidigt, versöhnt, begeistert. Gebhardt nimmt Literatur aus Brasil, Tango, Jazz, Klassik, Blues, Funk unter die Lupe und benutzt es als Improvisationsgrundlage. Passagen von durcharrangiertem Original durchflochten von Momenten spontaner Improvisation, Elektronik, pure Akustik….einzigartig!
Gerne bringen wir auch einen Special Guest mit (Vocals, Bass oder Ähnliches allesamt Kollegen von Rang und Namen).
Als Musiker der mittlererweile erfolgreich auf Bühnen wie dem Blue Note / New York, beim Central Park Jazzfest NYC, dem Duc de Lombard in Paris, dem Aquarium in Warschau oder dem A-Trane in Berlin gestanden hat und der als Gastdozent an Hochschulen und Universitäten wie z.B. dem Harbor Conservatory for the Performing Arts in New York, Mainz, Köln oder Malta geladen wurde ist Ro wohl einer der gefragtesten Gitarristen Deutschlands und Europas.
Ein saarländischer Gitarrist, der zu der europäischen Crème de la Creme gehört und als Komponist und Arrangeur für unzählige Projekte verschiedenster Grössenordnung geschrieben hat. Nicht zuletzt in der ARD mit seinem Weihnachts-Oratorium vor über 1 Mio. Haushalten.
Die Presse meint:
„traumhaft virtuos“ Gitarre&Bass,
„Meister ihres Fachs“ Jazzpodium,
„in der 1. Liga europäischer Jazzgitarren-Tradition“ Jazzthing
„Ausnahmemusiker in hinreißendem Dialog“ Frankfurter Rundschau
„Ausufernde Spielfreude und grossartige Dynamik“ SZ,
„erste Liga europäischer Jazz-Musiker“ Keyboards
Jan von Klewitz sax